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1. Herren gegen HSG Göttingen - 27:24 Spielbericht: Regionsoberliga HSG Göttingen – SG Spanbeck Billingshausen, Endstand 24:27, Halbzeitstand 12:15 Nach dem erfolgreichen Pokalwochenende ging es im ersten Punktspiel der Saison gegen Aufsteiger HSG Göttingen. Ein Besuch in einer Geisterbahn hätte wohl ein ähnliches Grauen mit sich gebracht wie dieses Handballspiel. Uns gelang von Anfang bis Ende so gut wie gar nichts. In der Abwehr bekamen wir den Göttinger Kreisläufer nicht in den Griff und ließen zu häufig die Außen aus gutem Winkel einnetzen. Die wenigen Bälle, die wir uns hinten holten verwerteten wir vorne nur sehr selten. Sobald wir uns etwas absetzen konnten (5:9, Mitte der ersten Hälfte) machten wir den Gegner durch leichte Fehler wieder stark. So kam es nur zu einer Drei-Tore-Führung zur Pause. Auch nach der Pause kam das, was der Kopf befahl nicht im Körper an. Wir bekamen dieses Spiel zu keiner Minute in den Griff, sodass die Spielstände weiterhin eng blieben (15:19, 18:20). Allein von Linksaußen hatten wir mehr Pfosten- und Lattentreffer als man in anderen Spielen Torchancen bekommt. Selten waren 60 Minuten so lang. Viel mehr bleibt nicht zu sagen. Das Positive an diesem Spiel war der Abpfiff und die Tatsache, dass es gewonnen wurde, auch wenn es sich wie eine Niederlage anfühlte. Es war ein weiteres Beispiel für den großen Einfluss von Psychologie auf Sport. Endstand: 24:27 für die SG. Schön war’s nicht, aber selten. Nun gilt es im Training weiter konzentriert und zielstrebig vorzugehen, den Kopf hochzunehmen, um wieder den Handball zu spielen, mit dem die SG ihre treuen Fans schon oft begeistern konnte. Urs Dettmar Spieler und Torschützen SG: Nico Schneider (TW), Phil Beulke (TW), Johannes Deschner (7), Roland Deschner (1), Urs Dettmar (4), Henrik Henke (2), Simon Henze, Janek Junghans (3), Marius Schröder (9), Raphael Pleßmann, Andre Gremmes (1), Steffen Dressler, Jan Dressler |
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