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SG Spanbeck/Billingshausen - Sportfreunde Söhre II 19:38 (7:20) Spielbericht: Das haben sich vor dem Spiel die Akteure der SG SpanBill anders erhofft. Mit 19:38 (7:20) zog man deutlich und verdient den Kürzeren gegen die Gäste aus Söhre. Dabei verlief der Start in diesem Spiel sehr vielversprechend. Zwei gehaltene Siebenmeter und der Ausgleich zum 3:3 nach fünf Spielminuten sprechen für sich. Dennoch gab es danach den ersten Knacks im Spiel der SG. Insbesondere im Angriff offenbarten sich Schwächen. So gelang der SG sechs Minuten lang kein Treffer mehr. Söhre setzte sich bis auf 3:7 ab. Als Johannes Deschner (7/2) in der 15. Minute sein erstes Tor erzielte, sollte es vorrübergehend das letzte für die Heimmannschaft sein. Ganze zwölf Minuten hat es gebraucht, bis Marius Schröder das sechste SG-Tor an diesem Tage erzielte. Da stand es dann aber auch schon 6:18 und die Messe war gelesen. Mit einem 7:20 Rückstand ging es die Halbzeitpause. Auch im zweiten Durchgang war die SG chancenlos. Immer wieder hatte man Probleme den Ball im Tor unterzubringen oder auch den Ball zum Nebenmann zu spielen. So das Söhre, wie auch in der ersten Hälfte häufig zu einfachen Tempogegenstößen kam. So wuchs der Abstand Stück für Stück an. Zwar konnte die Heimsieben den Ball zwölf Mal im gegnerischen Tor unterbringen und das Ergebnis einigermaßen erträglich gestalten. Doch Söhre schaffte es immer mal wieder zwei Tore am Stück zu erzielen. So wurde es dann am Ende noch deutlicher und die SG verlor angemessen mit 19:38. Interimstrainer Raphael Böttcher hatte sich seinen Einstand als Coach anders vorgestellt, aber die wenigen Alternativen im Rückraum (Badenhop und Brandt fehlten) waren in diesem Spiel bemerkbar. Nun geht es am kommenden Samstag weiter nach Hornburg. Gegen den Tabellenletzten der Landesliga Süd muss die Mannschaft ein anderes Gesicht zeigen um dort die Chance auf zwei Punkte zu haben. Es spielten: Peter Lehmann (1.-19. & 45.-60.), Phil Gelhard (19.-45.) – Mark-Robin Kaupert, Marcel Neumann (1), Timo Baule (3), Raphael Pleßmann (1/1), Leon Stiller, Simon Schmidt, Tobias Baule (1), Jannick Jenne (1), Johannes Deschner (7/2), Philipp Rosenhagen, Marius Schröder (5), |
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