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SG Spanbeck/Billingshausen - MTV Moringen 33:30 (21:11) Spielbericht:Zwei ganz wichtige Punkte konnte die SG Spanbeck/Billingshausen am vergangenen Sonntag einfahren. Gegen den MTV Moringen behielt man nach einer nervenraubenden zweiten Hälfte mit 33:30 (21:11). Die Heimsieben war vom Anpfiff an sehr konzentriert und zeigte wie sehr man dieses Derby gewinnen wollte. Nach nur fünf Minuten führte die SG bereits mit 6:2 und auch nach 13 Minuten hielt man diesen Vorsprung konstant. Im Angriff hielt man die Fehlerquote so gering, dass es den Gästen nicht gelang einfach Tore im Tempogegenstoß zu erzielen. Und in der Abwehr verteidigten die Männer um Trainer Raphael Böttcher leidenschaftlich. So dass es für die Moringer kaum ein Durchkommen war. Die SG konnte das die ganze erste Halbzeit so durchziehen und setzte sich mehr und mehr ab. Die Zuschauer und auch die Spieler trauten ihren Augen kaum, als auf der Anzeigetafel ein 21:11 zur Halbzeit stand. „Es war wohl die stärkste Halbzeit seit meinem Amtsantritt“, erklärte Raphael Böttcher. Während der Halbzeitpause mahnte Böttcher, dass dieses Spiel noch nicht entschieden ist. Moringen hat einen breiten Kader und kann aufs Tempo drücken. Und er sollte recht behalten. Die Gäste kamen mit viel Zug zum Tor aus der Pause und in der Abwehr hatten sie auch umgestellt. Doch zunächst hatte die SG auch darauf die passende Antwort. Der Vorsprung wurde bis zu 47. Minute nur geringfügig kleiner (28:20). Dann machte sich der mal wieder kleine Kader der SG bemerkbar. Die Kräfte schwanden und somit auch die Frische im Kopf. Moringen kam durch Springer und Goldmann immer näher an die SG heran. Gefährlich wurde es für blau-gelben als Moringen auf 30:28 aufschließen konnte. Doch zum Glück reichte die Zeit nicht aus und ein Doppelschlag eine Minute vor Schluss brachte die Entscheidung. Am Ende stand ein spektakuläres 33:30 auf der Anzeigetafel. Es spielten: Peter Lehmann (TW) – Marcel Neumann (6), Andreas Badenhop (8/1), Timo Baule (3), Raphael Pleßmann (4/1), Leon Stiller (4), Lennart Scholz (2), Jannick Jenne (4), Johannes Deschner (2), Philipp Rosenhagen |
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